Dienstag, 27. April 2010

Brainstorming III

Erste Ideen im Raum

Angefüllt mit Begriffen, Ideen und Bildern besichtigen wir den Standort unserer Aqua Lounge, das neue, gläserne Foyer (Aquarium). Jetzt gilt es zu allererst, die Lounge im Raum zu verorten, die Schüler haben sich schnell für eine Raumecke entschieden, um in kleinen Teams erste Ideen zu architektonischen Raumstrukturen oder Sitzlandschaften zu entwickeln und aus Assoziationen wie Welle oder Schiffsdeck baubare Raumszenarien zu gestalten.

Brainstorming II

Wir nähern uns dem Entwurf

Bevor wir mit der Entwicklung der ersten Raumideen starten lassen wir uns noch einmal von assoziativen Bildern und künstlerischen Rauminstallastionen inspirieren. Hier ein Auszug:


 

Montag, 26. April 2010

Brainstorming I

Der Weg zum Entwurf

Im offenen Braistroming entstanden bereits beim letzten Termin Begriffe und Schlagworte rund um das Thema Aqualounge. Die einzelnen Worte wurden sortiert und mit bildlichen Assoziationen der Schüler ergänzt. Daraus entwickelte sich eine immer breitere, aber auch sortierte Übersicht an Ideen, die Grundlage für verschiedene entwerferische Ansätze sein soll.

Inspirationen zur Aqualounge




Auf gemeinsamer Ideensuche

Freitag, 16. April 2010

Projekt Aqualounge

Thema: Einführung in des Projektmanagement

"Was ist ein Projekt?
Zu Beginn des Projektes Aqualounge wurde den Schülern Theoretisches und Grundsätzliches zur Projektarbeit und zum Projektmanagement vorgestellt: Von der Definition eines Projektes, über die Kriterien von Projekten zu den Rahmenbedingungen und Zielgrößen eines Projektes. So fehlen dem Projekt Aqualounge derzeit noch klare Zielvorgaben in punkto Sachziel, Kostenvorgaben und Projekt-Termine.Diese Zielvorgaben müssen in den kommenden Wochen zeitgleich zur internen Aufgabenteilung/Projektverteilung immer klarer formuliert werden.

An Hand eines Beispielprojektes, der Diplomarbeit WOHNvisionen (einer Ausstellung im Rahmen der imm 2002 in Köln zum Thema Wohnen in der Zukunft) wird die trockene Theorie rund um Projektmanagment veranschaulicht und erklärt.

Hier einige Eindrücke dieser Diplomarbeit.


Übung Materialästhetik

Thema:
Material im Raum,

Aufgabe: Aus vorgegebenen Materialien wie Würfelzucker, Wattestäbchen, Kronkorken oder Zahnstocher soll ein skulpturaler Pavillon im Maßstab 1:25 entwickelt und gebaut werden. Neben Maßstäblichkeit sind Kriterien wie Statik, Konstruktion und Materialästhetik zu beachten.
Lerninhalt: Statische Grundüberlegungen unter materialästhetischen Gesichtspunkten
Lernziel: Bewusstsein für Materialeigenschaften verdeutlichen, vertiefende Modellbau-Fähigkeiten